Hinten rechts im kunstvoll ausgestalteten Hofs der Feinkost versteckt sich das Absturz. Zu DDR-Zeiten verarbeitete man hier Obst und Gemüse zu Konfitüren und Konserven, nach der Wende hielt die Kultur Einzug. Die wilden, heftig verschwitzten Drum“n“Bass-, Dubstep- und Dancehall-Abende im kleinen Absturz ringen nach Kultstatus und auch Indie und Swing kommen gut an.
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