Im Mai 2012 ist in der Altstadt ins frühere Entenhaus wieder ein fernöstliches Lokal eingezogen. Für Hannovers erstes rein vietnamesisches Restaurant mit dem ursprünglichen Namen für das alte Zentralvietnam wurde das Interieur modernisiert und auch die geräumige Hofterrasse neu gestaltet. Die klar gegliederte Speisekarte präsentiert einladend, wie vielseitig und gut im Land des grünen Bambus gegessen wird: Neben den auch hierzulande bereits beliebten Reisnudelsuppen Pho und Bun (die eine durchaus sättigende Hauptmahlzeit sind) gibt es viele bislang noch unbekannte landestypische Gerichte (die übrigens alle ohne Glutamat zubereitet werden) wie beispielsweise die kalt servierten Sommerrollen aus Reispapier mit Fleisch und Gemüse, Pfannkuchen gefüllt mit Shrimps, Schweinefleisch und Frühlingszwiebeln (der erst mit etwas Fischsoße und Chili zu einem echten Leckerbissen wird), in wilde Betelblätter gewickelte Rindfleischrollen mit Reisnudeln oder gebratener Duftreis mit vietnamesischer Salami, Gemüse, Ingwer und Knoblauch. Exotische Geschmackserlebnisse zu fairen Preisen bieten auch die Dessertkreationen wie gekochte Mungobohnen mit Lotuskernen, Kokosnussmilch und Erdnüssen oder die gebackenen Litschis mit Mangoeis, Honig, Schokolade und Kokosnussfleisch. Wöchentlich wechselnde Mittagskarte (Mo-Sa 11.30- 15 Uhr) mit einem halben Dutzend Spezialitäten für 4,90 bis 7,90 Euro.
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