Hier geht es lebhaft zu, was an dem regen Publikumsverkehr und an der Betriebsamkeit in der offenen Küche liegt. Das Restaurant wird gern von Touristen zwischen den Sightseeing-Touren gewählt, was uns weltoffene Leipziger freut, und so spazieren wir beschwingt zur großen Vitrine, in der die hausgemachten Antipasti präsentiert werden. Hier sollte man auf jeden Fall naschen, bevor es dann an die reichliche Portion Linguine mit Meeresfrüchten geht. „Von allem viel“ scheint das Motto zu sein: Pizza, Penne, Fleisch und Fisch gibt’s reichlich. Und wer sich nichts zu sagen hat, schaut einfach den Köchen bei der Arbeit zu.
Dirk Reinhardt
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