Das Ariana Restaurant bietet eine durchaus interessante Mischung aus afghanischer, iranischer und indischer Küche, was zweifellos eine Bereicherung des hiesigen Gastronomie-Angebotes darstellt. Denn so können wir das ferne Land am Hindukusch mal anders kennenlernen, eben in kulinarischer Hinsicht. Das freundliche Personal hilft uns auch gerne bei der Orientierung, welches Gericht in der Speisekarte denn nun genau woher stammt. Allerdings ist das Angebot recht überschaubar: Neben einigen Vorspeisen und Salaten werden vor allem Gerichte mit Hackfleisch, Huhn, Fisch und Lamm angeboten. So zum Beispiel Aschak, kleine vegetarische Teigtaschen mit Lauch und frischem Korianer, die mit Joghurt und einer würzigen Soße mit Kichererbsen und Kartoffeln gereicht werden. In der Regel wird zu den Speisen Basmati-Reis gereicht, mit viel Rosinen und Mandeln. Offenkundig mag man es hier so richtig süß. Die Einrichtung des Restaurants ist eher schlicht gehalten, das einzige folkloristische Element sind an die Wände gemalte Palmen und Kamele.
Dirk Reinhardt
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