Mittags in der Stiftstraße. Das unscheinbare Lokal ist proppenvoll. Personal saust umher, hinten rechts stehen zwei Gäste auf – juchu, endlich Plätze. Es gibt zwei Menükarten, bei der Entzifferung der Thaikarte – verschwommene Bilder und in Thai – brauchen wir Assistenz. Detailliert und geduldig klärt uns die freundliche Bedienung auf. Wir wählen „Ped Pha Loh“ (8,50 Euro), Ente mit Morcheln, und von der Thaikarte „Khad Huaa“ (Nudelsuppe) mit Hühnchen (12 Euro). Die kurze Wartezeit versüßt uns der hausgemachte Eistee mit erfrischender Zitrone (0,4l 2,50 Euro). Unser Thaigericht mit saftig grünem Brokkoli samt Blättern und zartem Hühnchen in pikanter Brühe – einfach köstlich! Empfehlenswert auch die große Portion scharf angebratener Ente: außen knusprig, innen rosa, dazu große Pilze in exotisch gewürzter Soße. Wir sind uns sofort einig: Das sympathische Lokal bereichert den bunten Frankfurter Gastrohimmel. Der Name ist hier Programm: „Aroy“ (schmeckt) „dee“ (sehr)!
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