Ganz früher fuhr Gründer Rainer Nitz noch persönlich nach Frankreich, um Tankstellenbesitzern alte Emailleschilder aus den zwanziger Jahren abzuschwatzen. Auch Deckenfluter, Freischwinger, Beistelltischchen und Konsolen aus der legendären Ära des Art Dèco fanden hier ein neues Zuhause. Hinzu kamen Schmuck, Bücher, Taschen und Accessoires. Heute beheimatet der Laden ein Sammelsurium an Sachen, die sich zeitlich rund um das Art-Déco-Zeitalter bewegen, und außerdem handsignierte Kunstdrucke.
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