Es dauere zwar nicht 1001 Nacht, lesen wir auf der Karte, aber ein wenig Geduld sei angebracht beim ältesten syrisch-libanesischen Restaurants Deutschlands. Das Warten lohnt, schon die Mazza offenbaren alle Facetten orientalischer Küche: Appetizer kann man die Schälchen mit Kichererbsen, Auberginen, Olivenpaste und Falafelbällchen kaum nennen. Als die Hauptgerichte, Lammkeule auf fruchtiger Tomatensoße und saftiges Zanderfilet in Tahina mit Pinienkernen kommen, hängt der fliegende Teppich, auf den uns die Vorspeisen befördert haben, schon etwas durch. Der anschließende Mokka macht uns wach: Heute lässt wie jeden Freitag Shamra ihre Hüften kreisen.
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