Seit 25 Jahren zieht es Musiker, Journalisten, Autoren und andere Nachtgestalten ins Baader, die gemeinsam mit ihrem Stammlokal ein paar graue Haare bekommen haben. Das Café hat alle kurzlebigen Trends überstanden und zehrt von seinem legendären Ruf. Und obwohl es im Viertel mittlerweile genug Alternativen gibt, macht man es sich immer noch auf den ungemütlichen Schulstühlen bequem, schlürft Cappuccino oder geht nach einem Blick durch die große Glasfront gleich zum Feierabendbier über.
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