Restaurantchef Giuseppe Balducci ist als Hobbysänger bekannt, der bei der Arbeit hin und wieder italienische Arien schmettert. Bei unserem Besuch im Balducci (einem Ableger des Balducci in der Innenstadt, den Giuseppe nun mit Sohn Fabio eröffnet hat) ist es aber nicht der Padrone, sondern ein streng pomadisierter Kellner, der gelegentlich ein Liedchen auf den Lippen hat. Musikalität ist in dem lichtdurchfluteten Lokal offenbar Einstellungskriterium. Auch unsere Speisen haben den nötigen Pfiff: eine Goldbrasse (19,50 Euro), in deren Bauch zwei Knoblauchzehen und Roßmarinzweige stecken. Obendrauf liegen in Kräutern und Olivenöl eingelegte Kirsch – tomaten. Auch toll: die nach venezianischer Art geschnetzelte Kalbsleber (18,20 Euro).
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