Als die frankophile Großraum-Location vor zehn Jahren eröffnete, war es, als hätte das Kölner Publikum genau darauf gewartet: Vom ersten Tag an flirrte die Luft in dem luftigen, authentisch gestalteten Salle à Manger, die bezahlbare Bistroküche kam gut an. Nach einigen erfolgreichen Jahren ließen erst Service, dann Sauberkeit und Küchenleistung nach. Seit einigen Monaten geht’s aber spürbar bergauf, die Stammgäste von einst kommen allmählich zurück. Das geht auch auf das Konto des neuen Küchenchefs Christian Pradel. Nun gelingen die klassische Zwiebelsuppe als auch der beliebte Bar-Tabac- Burger wieder richtig gut. Nur die Flammkuchen dürften knuspriger sein. Dafür sind Weinqualität und -auswahl besser, und mittags ist auch wieder geöffnet.
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