Man fühlt sich fast wie im Speisesaal einer Burg, wenn der Blick auf die steinernen Decken-Wand-Verzierungen und die Gemälde fällt. Kein Wunder, schließlich wurde das ehrwürdige Haus behutsam renoviert, bevor eine taugliche Kölsch-Gastronomie installiert wurde. Die gemütliche Atmosphäre im engen Gastraum beeindruckt sehr, vor allem, wenn es hier vor Gästen und geschäftigen Köbessen nur so trubelt. Da schmeckt das Päffgen nebst Speisen von der rheinisch-kölschen Karte gleich doppelt gut.
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