Zwar gibt es denselben Speiseplan wie im oben beschriebenen „Bierhaus am Rhein“, doch die Auslegung dieses Plans schien uns hier zuletzt nicht so appetitlich gelungen wie im Delfter Haus: Die Pfifferlinge am Rumpsteak waren trocken und zu spärlich, das Fleisch zwar lecker, aber irgendwie auch keine ganze Portion. Oder liegt es daran, dass alles auf länglichen, tiefen Tellern serviert wird? Die lassen alles wie in einer Schüssel in der Mitte zusammenrücken, das erinnert an eine Kantine. Und auch der Köbes hat anscheinend wenig Lust – nichts gegen den schroffen Ton der alten kölschen Schule, aber der Typ bekommt ja die Füße nicht von der Erde. Dabei stimmt das Drumherum mit dem sakralen Bier-Altar im Zentrum nach wie vor.
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