Es ist noch recht früh am Abend, trotzdem geht es schon ziemlich wuselig zu. Der Charme des Restaurants und sein Publikum entsprechen dem eines klassisch amerikanischen Familien-Steakhouses. Wir bekommen sofort die Karte und auch auf die Getränke warten wir keine fünf Minuten. Das gewisse Etwas am Service fehlt uns allerdings noch. Die Bedienung ist zwar zügig und immer in der Nähe, wenn wir etwas brauchen, ein freundliches Lächeln zwischendurch hätte aber auch nicht geschadet. Am Essen gibt es kaum etwas auszusetzen. Das Rib-Eye Mastercut Steak (350 Gramm) kommt frisch vom Lava-Grill und schmeckt besonders saftig mit einem wunderbar rauchigen Aroma. Auch das American Tenderloin, 250 Gramm bestes Filet, ist auf den Punkt gebraten. Das Fleisch ist perfekt mit dem eigenen Block House-Steakpfeffer abgeschmeckt und zergeht geradezu auf der Zunge. Serviert werden die Steaks im Menü mit einem gemischten Salat samt Dressing nach Wahl, Baked Potato mit Sour Cream und dem knusprig-lockeren Block House Brot (Weißbrot mit Knoblauch, frisch aus dem Ofen). „Zum Dazubestellen“ findet man auf der Karte diverse Beilagen und Soßen. Mit unserem knackigen Pfannengemüse und dem pikanten Beef-Chili-Dip haben wir alles richtig gemacht. Nur dem Coleslaw „American Style“ fehlt für unseren Geschmack etwas Pepp.
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