Den afrikanischen Fernweh-Look hat der neue Inhaber Assaoui Belkassem übernommen, seinen Küchenchef hat er dagegen mitgebracht. Doch auch wenn Chensoh Joseph schon im Schloss Bensberg an den sprichwörtlich vergoldeten Kochtöpfen gestanden hat – mit der Qualität, die Paul Stern vor ihm zeigte, kann er nicht mithalten. Das Straußenfilet ist zwar medium gegart, aber dennoch zäh, die Maisplätzchen wurden durch unafrikanisches mediterranes Gemüse ersetzt und die Sausage-Rolls sind so trocken, das auch der fruchtig-scharfe Dip nichts retten kann. Das Potjie mit lockerem Reis, eine Art südafrikanisches Gulasch, gelingt dagegen sehr zart in einer wunderbar sämigen Soße. Insgesamt ist die Küchenleistung zwar in Ordnung, aber bei weitem nicht so perfekt, wie die Innenausstattung erhoffen lässt.
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