Mitte des 18. Jahrhunderts verkaufte der preußische König das 1360 gegründete Rixdorf an böhmische Protestanten, die sich rund um den Richardplatz ansiedelten. Neun der Höfe sind heute noch im Familienbesitz von Erstsiedlern; der Friedhof (Gottesacker) ist einer der ältesten in Berlin.
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