Lassen Sie sich von den zwei verschiedenen Eingangstüren nebeneinander nicht irritieren Sie sind wirklich bei einem Inder und nicht in einer Quizshow gelandet. Und egal, durch welche der beiden Türen sie eintreten, sie landen auch wirklich in ein und demselben Restaurant. Der Chef begrüßt jeden Gast sehr freundlich und stellt sich sogar mit Namen vor. Bedient wird man gleich doppelt. Die Chefkellnerin nimmt die Bestellungen auf und serviert. Ihr selbst wird das Essen von einem zweiten Kellner getragen und angereicht. Die Vorspeisenplatte für zwei Personen (13,90 Euro) ist dermaßen üppig, dass wir sie uns sogar zu dritt teilen. Beim Geschmack sind wir uns einig: lecker! Obwohl das Bombay Palace sich eigentlich auf nordindische Küche spezialisiert hat, entdecke ich ein „Chicken Vindaloo“ (16,50 Euro) in der Karte, eigentlich eine Spezialität aus dem Süden des Landes. Das scharfe Curry wurde mit Zwiebeln, Ingwer, Kartoffeln und Tomaten verfeinert und hat eine angenehme Schärfe. Unbedingt probieren sollte man auch mal das „Saag Chicken“ (16,90 Euro). Die Spinatsoße harmoniert ausgesprochen gut mit dem Knoblauch und den anderen Kräutern.
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