Berlins Promi-Lokal schlechthin. Im Film hieß dieses Restaurant „Rossini“, und auch im wahren Leben geht es hauptsächlich ums Sehen und Gesehen werden. Ach ja, Essen kann man auch. Sehr gut sogar. Auf der Karte findet sich Internationales mit französischem Touch: auf einer imposanten Etagère servierte Austern oder delikates Kaninchen-Carpaccio. Von der werten Kundschaft geschätzt ist auch das Wiener Schnitzel mit lauwarmen Kartoffelsalat und der Dessertklassiker Crème Brûlée. Wer preiswert gut speisen und Promis gucken will, kommt mittags zum wechselnden Plat de Jour. Ebenfalls nur Mittags, Elsässer Blutwurst mit Champagnerkraut 9,50 Euro.
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