Betreiber und Küchenchef Dirk Manstein meint es ernst, das zeigt die Website, auf der ein Regelwerk mit 13 Punkten veröffentlicht wird. Dort liest man: Die eingesetzten Produkte stehen im Vordergrund, Soßenspiegel und Schischi sind verboten, es wird geradeaus gekocht. Die Linie setzt sich im Ecklokal fort: Schnörkellose Wände, Holztische, eine Tafel mit der Tageskarte – reduziert, aber nicht ungemütlich. Zum Essen: Die Meeres früchte sind alle topfrisch, nur die dazu gereichte Wasabimayo war Einigen am Tisch zu scharf, die Kalbsnieren in Dijonsenfsauce – zum Reinlegen, der Coq au Vin – wie bei Oma in Frankreich – wurde auf einem herrlichen Räucherpüree serviert. Dazu die fein selektierte Weinauswahl und der routinierte Service – so macht ein Gastrotest Spaß.
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