Die schlechte Nachricht zuerst: Des Essens wegen kehrt man nicht zwingend hierher zurück. Die gute: Man kommt dennoch wieder, der Atmosphäre wegen. Die kleine Karte ist zwar verlockend, aber noch kein Grund zum Überschwang. Das „besoffene Huhn“ ist ein Coq au Vin, der geschmort sein sollte, aber bei uns bestenfalls gar war – nichtsdestoweniger in einer geschmackvollen Soße aus Wurzelgemüse und Wein serviert. Die feine Quarkspeise danach schmeckte wie aus einer liebevollen WG-Küche und sah ohne viel Gedöns auch so aus. Was an der Brasserie einnimmt, ist vor allem die familiäre Stimmung, die trotz Nähe zum FC St. Pauli auch Gäste ohne Fanschal immer wieder in die braun-weiße Stube lockt: Im Souterrain herrscht Kneipencharme ohne Schmuddeligkeit. Besser als Stadionwurst allemal, und mit Mehrwert an Freundlichkeit und Bodenhaftung.
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