„80 Prozent der Musik aus dem Internet ist Schrott“, erklärt Saskia Peruza. Die anderen 20 Prozent will sie mit ihrem Team herausfiltern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. In den letzten Jahren haben sich die sogenannten Netlabels im Internet zu einer legalen und kostenlosen Alternative zur schwächelnden Musikindustrie entwickelt. Das Problem: Dem chaotischen Angebot hängt das Image mangelhafter Qualität an. Zudem erreicht die ausschließlich im Web veröffentlichte Musik nur ein eingeschränktes Publikum. Um dies zu ändern, gründete Saskia Peruza BreiPott, ein Projekt, das sich aus einer virtuellen Plattform für Netlabels und einer reellen Bar in Kreuzberg zusammensetzt. „Wir wollen die wirklich hochwertige Netlabelmusik aus der Nischenecke herausholen“, sagt Saskia. Nach einem Qualitycheck durch einen Musikjournalisten wird das Material auf www.breipott.cc zum Download bereitgestellt. In ihrer Bar kann man dann – bei einem Cocktail – zusätzlich an drei Terminals wie in einem Plattenladen offline stöbern, die Musik vorhören und sich dann auf einen MP3-Player kopieren. Kostenlos. Auch Künstler, die nicht mit einem Netlabel kooperieren, können sich bei ihr bewerben. Und: In der BreiPott-Bar gibt es professionell gemixte Cocktails, DJ-Sets und ein Speisenangebot, das ausschließlich auf Milchreis basiert, zu Bällchen gerollt, gebraten, gebacken, gekocht oder kalt.
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