Ursprünglich war das BRN-Museum eine Schnapsidee von Stefanie und Sebastian Schwerk im Jahre 2006 und nur als einmalige Aktion angedacht – ein Stück Heimat und Neustädter Geschichte nicht nur für eingefleischte bunte Republikaner. Nun hat das Stadtteilhaus Dresden Äußere-Neustadt e.V. die Trägerschaft übernommen und damit einen festen Ort für das Museum mit seinen Ausstellungsobjekten geschaffen.
Und anzuschauen gibt es so einiges: Zeitungen aus den Anfängen, Originalplakate, unzählige Fotos, Film- und Tonaufnahmen sowie Banner, Fahnen und Kunst aus der Republik warten auf Neustädter und Dresdner, aber vor allem auch auf Touristen. Dennoch betont Ulla Wacker, Vereinsvorsitzende des Stadtteilhauses Dresden Äußere-Neustadt e.V. und Projektkoordinatorin, dass „das BRN-Museum sich nicht nur auf die Ausstellungsräume beziehen soll, sondern wir auch erreichen wollen, dass die ursprüngliche Idee der BRN wieder in den Stadtteil zurückgegeben wird“. So soll die Geschichte der Entstehung vermittelt werden, denn die ist vielen mittlerweile nicht mehr bekannt – obwohl die BRN ein wichtiger Teil der Geschichte der Neustadt ist und sich viele ihrer Bewohner damit identifizieren. „Außerdem wol len wir die Ausstellungen öfter wechseln und immer unter einen anderen Blickpunkt stellen“, so Ulla Wacker weiter. In kommenden Ausstellungen sollen so zum Beispiel einmal andere Mikronationen betrachtet werden. Anita Anders
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