Wie eng Essen und spiritueller Zustand zusammenhängen, wird in der Schöneberger Gastromeile klar. Das nepalesisch-tibetanische Restaurant hat sich in den letzten fünf Jahren vom Esoterik-Geheimtipp zum Treff für Himalaya-Küchenliebhaber entwickelt. Man kann traditionell auf dem Boden sitzen oder europäisch am Tisch Platz nehmen, und wer keinen Tabakqualm mag, findet einen separaten Raum für Nichtraucher. Ausgezeichnet ist die Kwati-Suppe mit neun verschiedenen Sorten Bohnen, gleiches gilt für die gefüllten tibetanischen Teigtaschen namens Momo. Der Nepali-Teller mit Dal, der traditionellen Linsensauce, Bath, schmackhaften Basmatireis und Masu, Fleischeinlage je nach Wunsch, hebt sich angenehm vom Einheitsbrei vieler asiatischer Reisgerichte ab. Schräg über den Hof kann man im Himalayageschäft Tara-Bazar Rezeptbücher dieser ausgefallenen Küche kaufen.
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