Super gelegen und einfach zu erreichen findet man das Café Arabusta nahe dem Blauen Wunder. Und doch wird das Manko klar: Während viele der umliegenden Cafés mit Blick auf die Elbe aufwarten, schaut man aus dem Fenster lediglich auf ein nahezu abrissreifes Haus. Die glückliche Hand, mit der das Café elegant und geschmackvoll eingerichtet wurde, kommt aber sicher nicht von ungefähr. Und so ist es auch kein Wunder, dass das Publikum aus einer bunten Mischung aus (Lebens-) Künstlern, älteren Studenten und modernen Müttern besteht. Als Nicht-Stammgast fühlt man sich im ersten Moment allerdings etwas fehl am Platz. Und obwohl es eine durchaus gelungene Mischung aus Kaffee- und Schokoladenangeboten gibt, muss man sich bei Bedarf unter der Woche leider selber mit Kuchen versorgen. Ein Bäcker befindet sich zwar genau gegenüber, der Sinn eines Cafés ohne auch nur irgendein Kuchenangebot bleibt allerdings im Dunklen.
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