Frühstück:Entspannter als auf dem Freisitz vor dem Café Puschkin kann man es sich an einem Samstag Morgen kaum vorstellen. Aus dem mit Puderzucker bestäubten Pancake lugen runde Bananenstücke hervor die, mit dicker Schokosauce übergossen, zu einem stimmigen Frühstück verschmelzen. Dazu gibt es Obstsalat und zwei Sahnehäubchen. Auch an Deftigem wie Spiegelei mit Baked Beans fehlt es nicht und selbst an die gestressten Künstler ist gedacht: Sie werden mit Croissant, Kaffee und einer Zigarette in den Tag geschickt. Abends:Wer ohne Reservierung auf ein Samstagabend-Bier oder einen Platz am Brunchbüfett spekuliert, findet sich meist wartend an der Bar wieder. Aber auch dort munden die Brötchen-Fleisch-Türme aus dem Burgeramt. Früher oder später wird ein Platz im Weinkeller oder eine Kissen-Ecke im Chillum frei.