Bis zur Toskana ist es gar nicht weit. Ab in die Linie 1 bis zur Holbeinstraße, dann über den Kanal, und schon ist man da. Naja, fast. Das Café Toskana ist ein kleiner Allrounder, den man an dieser Ecke nicht vermutet. Innen ist es etwas höhlig und dunkel, aber gemütlich. Schön ist, dass es etwas zu entdecken gibt, vom Wein in der einen Ecke, über die Auswahl an Olivenöl im Regal gegenüber der Theke bis hin zu den wohlduftenden Salamikreationen in der Auslage. So erweckt der Laden den Eindruck eines Ladens in einem italienischen Bergdorf, wo Luigi und Paolo jeden Tag einkaufen. Die Speisen sind vielfältig, klar, fast alles italienisch. Wir nehmen ein kleines Antipasti und eine italienische Kartoffelsuppe mit Oliven und Räucherlachs aus dem Tagesangebot. Und wow! Beides wird schnell serviert und schmeckt wirklich wie im letzten Italienurlaub. Wir genießen auf der Terrasse die Sonne, nehmen Trüffelsalami für zu Hause mit und sind fast bereit, den Italienern den WM-Sieg zu gönnen.Martin Große
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