Direkt an der Partymeile, Tür an Tür mit dem Max und Moritz, kommt man über eine indirekt beleuchtete Terrasse mit Stehtischen und Sitzbank ins Call Me Drella. Ein Club so skurril, wie man sich die namensgebende Fusion aus Dracula und Cinderella vorstellt. Mit Neonfarben bemalte, halbnackte Tänzer im Indianerstil tanzen auf den Bars. Zwei Meter große Transvestiten stolzieren auf Skyheels durchs Partyvolk und die Musik wechselt zwischen Pop und Electro. Meist prall gefüllt, ist der Baby-Nachfolger Anlaufstelle für die üblichen Münchner Partygäste, bekannt aus 089-Bar und Co. Im Gegensatz zu den Barkeepern im Zombie-Matrosen-Look und der hölzerner Beichtstuhl-Fotobooth sind Musik und Publikum weniger ausgefallen. Wer das Ambiente üblicher Mainstream- Clubs allerdings nicht mehr sehen kann, ist in dieser zumindest optisch gelungenen Inszenierung gut aufgehoben.
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