Der Klassiker ist mit seinem Publikum reifer geworden, Gäste unter ’27-Something‘ sind die Ausnahme. Bei unserem Besuch an einem Freitag, kurz nach 19 Uhr haben wir Glück, zeitig genug eingetroffen zu sein, um ohne Reservierung noch einen Platz zu bekommen. Sukiyaki als Vorspeise (japanisches Nudelgericht mit Rindfleischstreifen und Asia-Gemüse, 9,50 Euro) und eine Thai-Curry-Suppe (4,50 Euro) gibt’s zum Start. Beide Gerichte sind sehr präzise und authentisch zubereitet. Ebenso das folgende Tandoori-Chicken (13,50 Euro). Das entbeinte Hühnchen wird mit fruchtiger Mango-Soße, Gemüsereis und Joghurt-Dip serviert. Zum Rumpsteak kann man sich die Beilagen selbst aussuchen: Kräuterbutter und eine Ofenkartoffel sollen es sein (gesamt: 18,50 Euro). Das Steak ist exakt medium gebraten und präsentiert sich mit harmonischem Brataroma. So soll’s schmecken! Übrigens: der Service in der Central Bar ist hoch professionell, da kann sich manches ‚gehobene Restaurant‘ ein Beispiel nehmen. tor
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