Es sieht noch alles so aus wie vorher im „kleinen Franzosen“: Musikinstrumente an der einen Wand, Radios an der anderen, Fischernetz unter der Decke, Modell eines Dreimastseglers auf der Theke – und rund zehn kleine Tische mit knapp 25 Plätzen, eng gestellt. Doch in der Küche kocht seit wenigen Wochen ein neues Team. Behutsam leiten Christian Poulter und Valerie Wagner die Modernisierung ein, samt Website und Facebook-Eintrag. Meeresfrüchte sind immer noch ein Schwerpunkt auf der Speisekarte (Bouillabaisse 9,50-17,50 Euro). Ein halber, butterzarter Hummer auf würzigem Blattspinat mit Hollandaise (26 Euro) ist zwar teuer, aber jeder Bissen das Geld wert. Günstiger ist der deftige Ziegenkäse mit Wildkräutersalat (11,50 Euro). Die Lammschulter (19,50 Euro) wird „Sous vide“, vakuumiert im heißen Wasserbad, gegart. Das Ergebnis: superzartes und aromatisches Fleisch. Zum Filet vom namibischen Weiderind (25,50 Euro) gibt’s Kartoffelpüree mit einem Mix aus frischen provenzalischen Kräutern und Speck. Eine Wucht! Für romantische Abende ist das Chalet zwar immer noch eine Empfehlung, man läuft aber jetzt Gefahr, eher das Essen anzuhimmeln als das Gegenüber.
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