Im puristisch eingerichteten und eher kühl wirkenden Chan kommen nur ganz frische asiatische Gerichte auf den Tisch. Daher gibt’s lediglich drei bis vier wöchentlich wechselnde Hauptgerichte, von Montag bis Freitag mittags auch als Lunch (12-16 Uhr). Vorneweg schmeckten uns vier gedämpfte chinesische Teigtaschen, die Lust auf mehr machten. Als Hauptgang wählten wir Garnelen mit grünem Spargel – eine erfreulich reichliche Portion, die auch gut für zwei weniger Hungrige gereicht hätte, knackig und frisch serviert. Bei den Soßen hätten wir uns mehr Kreativität gewünscht. Überzeugender war dagegen die krosse Ente auf Gemüse, ein wahrlich schmackhafte Gaumenfreude. So ist das Chan eindeutig ein Ort mit Potenzial.
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