Hier trifft sich die Frankfurter Oberschicht. Damit das auch ja keiner der Gäste vergisst, findet man im wirklich charmanten Innenbereich des Italieners zahlreiche gerahmte Fotos von A- und B-Promis, die irgendwann mal hier gespeist haben. Böse Zungen würden jetzt wahrscheinlich behaupten, diese Zurschaustellung solle von den kleinen Schwächen der Küche ablenken und die satten Preise subtil legitimieren. Denn das Charlot wird seinem hohen Anspruch nicht immer gerecht: Thunfischcarpaccio (14,50 Euro) und Rucolasalat mit Pilzen (14,50 Euro) halten sich zwar noch richtig gut, aber schon das Rinderfilet (22,50 Euro) leistet nicht mehr, was der Preis verspricht. Der gedünstete Steinbutt in Weinsoße (22,50 Euro) kann dann leider gar nicht mehr mithalten. Oder, wie es unsere Tischnachbarin, die lustlos im gleichen Gericht rumstochert, formuliert: ‚Den hab ich woanders auch schon mal besser und billiger gegessen.‘ cjm
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