Das Erfolgsrezept von James und David Ardinast: Trendgespür plus Sinn für hervorragende Küche. Das beweisen die Brüder nicht nur in ihrer Ima Kitchen, sondern auch bei Chez Ima, dem Restaurant des Designhotels 25hours. Dort sitzen Kreative neben Bankern und Hotelgästen auf jeansblauen Holzstühlen und werden vom jungen, freundlichen Serviceteam umsorgt. Das kulinarische Konzept: Es gibt handgemachte Gerichte, zusammengestellt von Müttern aus den verschiedenen Kulturen („Ima ist hebräisch und bedeutet „Mutter“). Ob es eine Mama aus Wien war, die das Rezept für das Kalbsschnitzel (11,50 Euro) geliefert hat, wissen wir nicht. Was wir wissen: Es ist perfekt, nämlich hauchdünn, nicht zu fettig und mit einer Panade, die Wellen schlägt. Die Beilagen muss man separat bestellen (und bezahlen), wir wählen großartig kartoffeliges Kartoffelpüree (2,50 Euro). Kenner lieben die Ima-Restaurants für ihre Freestyle Plates (8,50 Euro). Das ist ein Teller mit frischem Tomatensalat, Couscous, Humus, einem Kichererbsentaler, angebratenem Gemüse und dünnem Fladenbrot – eine Mischung, die glücklich und ein bisschen süchtig macht.
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