Die Frau vom Nebentisch sagt, dass der Caipirinha gut sei. Der Mann am Tisch dahinter empfiehlt die Knoblauchsuppe. An beiden Aussagen besteht kein Zweifel, obwohl wir nichts davon probiert haben. Wer einmal im Chimú gegessen hat, der kommt wieder. Das erste südamerikanische Restaurant Hannovers wurde 1982 von Jaime Guzmán eröffnet. Dass das nach einem Indianerstamm benannte Chimú obendrein auch eine Bar hatte, galt als Sensation. Das ist mittlerweile nichts Besonderes mehr, aber in Guzmáns Stammhaus auf höchstem Niveau zu genießen. Der weitläufige Speisesaal empfängt seine Gäste mit dunklen Holzmöbeln, hübsch eingedeckten Tischen, Kerzenlicht und südamerikanischen Akzenten. In der umfangreichen Speisekarte stehen Spezialitäten wie Truthahn an Schokoladensoße, Wolfsbarsch im Salzmantel, Rinderfilet, Muscheln oder Kaninchen, die mit erstklassigen Zutaten zubereitet werden. Dass aus der Tapas-Theke fast genauso viele Appetitanreger kommen, erfordert ein gewisses Maß an Zeit. Die sollte man aber ohnehin mitbringen, denn das Chimú ist und bleibt ein Restaurant für besondere Stunden!
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