Dunkles Holz, tiefbraune Ledersessel, von der Säule wacht ein Buddha über das Geschehen: Das „Cocco“ strahlt asiatische Ruhe aus. Warum auch aufregen? Das Carpaccio ist so zart und dünn, dass es fast widerspenstig am Teller haftet, das Steak auf den Punkt gegart, Seeteufel und Garnelen stapeln sich zu opulenten Türmchen. Als Zugabe gönnen wir uns ein warmes Schokoladentörtchen mit angeschlagener Vanillesahne. Applaus für „Coccos“ gelungenen Gastroauftritt im Winterhuder Fährhaus.
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