Die drei hintereinander liegenden Räume an der Königstraße wurden zum Einzug im Frühjahr 2013 frisch gestrichen und zweckmäßig eingerichtet. Hauptsächlich geht es ja – wie der Name uns bereits verrät – um Kaffee und Wein, „begrüßt“ aber werden Gäste und Kunden mit Spirituosen. Denn im ersten Raum und Eingangsbereich steht ein Regal mit 30 großen Glasballons, in denen Brände und Liköre sowie verschiedene Rum- und Whiskysorten liegen, die lose verkauft werden.
Dahinter folgt der Barbereich mit ein paar Tischen, wo guter Kaffee genossen, preiswerte Weine aus aller Welt verkostet und Snacks aus der eigenen Küche verputzt werden können (wie etwa selbst gebackenes Ciabatta mit Oliven oder Vollkorn-Nussbrot mit Lachscrème für 3,50 Euro, gebackenes Tomaten-Sandwich mit Mozzarella und Pesto für 4,50 Euro oder Flammkuchen mit Speck und Frühlingszwiebeln für 5 Euro). Außerdem ist dort ausreichend Platz für thematische Weinproben (nur nach Absprache mit max. 30 Personen; ab 10 Euro) und für mediterrane Degustations-Menüs, die für das kommende Jahr geplant sind.
Der Weinhandel befindet sich im dritten Raum dahinter. In den schlichten Holzregalen lagern – neben mediterraner Feinkost mit Pasta, Pasteten und Pesto – rund 400 Flaschen, überwiegend aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien sowie vereinzelt auch aus Argentinien, Chile, Kalifornien, Neuseeland und Südafrika. Ältere Jahrgänge, Raritäten und Sonderabfüllungen sind nur auf Bestellung erhältlich. Außerdem im Sortiment: Winzersekt aus Deutschland, Spanien und Frankreich sowie Champagner und einige Portweine und Sherrys.
Ein Großteil der angebotenen Weine kommt direkt von kleinen Winzerbetrieben und wird in Hannover nur bei Coff-e-Vino verkauft. Davon profitieren auch die Kunden, denn bereits ab einem Kauf von drei Flaschen gibt es einen Rabatt von zehn Prozent (ab einem Kauf von sechs Flaschen werden sogar 20 Prozent Rabatt gewährt). Weinfreunde werden es ebenfalls zu schätzen wissen, dass sie – wie in Süddeutschland in den sog. Besenschänken oder Straußenwirtschaften üblich – jede beliebige Flasche aus dem Regal nehmen und zum 1,5 fachen Preis direkt im Lokal entkorken können. Ein Gläschen vom guten Molitor-Riesling aus dem Rheingau aus der Karte mit rund einem Dutzend offenen Tropfen hingegen gibt“s schon für 2,50 Euro.
Etwas Besonderes ist auch der Kaffee: fair gehandelt, in Bio-Qualität und röstfrisch von „Kaffee hoch 7“ an der Christus-Kirche in der Nordstadt, wo sortenreine Arabica-Bohnen speziell für die Verwendung von Kaffee-Vollautomaten veredelt werden. Bliebe noch zu erwähnen, dass jeden Donnerstag den ganzen Tag „Ladies Day“ ist. Mit anderen Worten: Riesling Secco und Rosé Secco vom Weingut Rauen an der Mosel gibt“s für nur 1 Euro das 0,1l-Glas! Na denn: Cheerio, Miss Sophie!
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