Frankfurt hat schon drei, Berlin natürlich auch eins, am Düsseldorfer Flughafen lässt sich ebenfalls Gutfühlküche genießen – und seit Anfang Januar auch in Bremen. Und was soll man sagen: Da mag man noch so sehr ein Freund des Ecklokals sein, skeptisch gegenüber Franchising-Prinzip und Systemgastronomie – bei Coa kann man man sich wirklich wohlfühlen. Keine Fließbandabfertigung, sondern freundlicher, lockerer, unaufdringlicher Service. Dass das Essen bei einem Mittagstisch im Sinne des Kunden zumindest zum Teil vorbereitet ist, ist nicht weiter wild. Das Dim- Sum-Sortiment macht jedenfalls einen frischen Eindruck und ist sorgfältig zubereitet. Die Ente auf meinen Udon-Nudeln ist zartknusprig angebraten und hat Restaurant-Qualität. Auch die Tomaten- Ingwer-Soße ist fein abgeschmeckt und rundet das Gericht erfrischend ab. Meine Begleitung erfreut sich an einem Gelben Kokos-Mango-Curry, das nicht komplett frisch zubereitet wurde, aber in Geschmack und Konsistenz tadellos ist. Auch der Nachtisch – eine Kokos-Creme mit Mango und ein Grießkuchen – macht Freude. Sogar der Espresso ist vorzüglich. Und auch wenn wir satt sind, liegt uns das Essen nicht schwer im Magen.
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