Manchmal lohnt es sich, zu schweigen: Auf großen Pomp zur Eröffnung verzichtete Cecilia Scialdone wohlwissend, und auch die Nachbarn rieten ihr zur vornehmen Zurückhaltung. Denn zuvor musste ein wirklich gutes Restaurant – das koreanische Sa Rang – die Segel streichen. Nun tritt das Da Paolo das schwere Erbe an, und nach knapp eineinhalb Monaten resümiert die Chefin: „Wir haben jetzt schon Stammgäste. Selbst die Zweifler kommen inzwischen gern.“ Neben Scialdones italienischem Charme mag das auch am Konzept liegen: Die italienische Küche beruht auf Originalrezepten, die Einrichtung hingegen ist nicht unbedingt traditionell. Schick ist es und gleichzeitig sehr gemütlich: Muranoglasleuchter an den Wänden, Strukturputz und die weiße Tischwäsche wirken einladend. Der Blick in die Karte verrät die Klassiker des Stiefels: acht verschiedene Pizzen, hausgemachte Pasta, Fisch- und Fleischgerichte, verschiedene Salate und Vorspeisen, darunter Antipasti aus der Theke. Dazu kredenzt Scialdone ihre sehr guten Hausweine – was will man mehr? Vielleicht noch einen freien Platz auf der gutbesuchten Sommerterrasse …
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