Das Fachwerkhaus mit dem hohen Walmdach wurde 1582 gebaut und vier Jahre später vom Erzbischof Wolfgang von Dalberg gekauft. Seit 1977 ist hier die traditionsreiche und bei Kennern geschätzte Höchster Porzellanmanufaktur untergebracht, die (mit großen Unterbrechungen) seit 1746 besteht. Hergestellt werden unter anderem Kopien der Originale aus dem 18. Jh. Die interessanten Führungen finden nur in Gruppen und nach vorheriger Absprache statt. Verkaufsausstellungen können Sie im Empfangsgebäude der Hoechst AG besuchen (siehe dort).
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