Damit der Name Programm wird, müsste es Filmmöbelcafé heißen. Da das nicht zumutbar ist, blieb’s bei Filmcafé. Dahinter steckt eine Programmkino-Café-Bar-Möbelhaus-Kombo. So kann nach dem kulturellen Amüsement ein Bier gehoben werden und anschließend das Mobiliar gleich mit. Denn die Möbel sind mit Preisschildern zum Soforterwerb. Gezeigt werden unter anderem Dokus, Arthouse- und Musikfilme.
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