Der Putz kommt von den Wänden und die Einrichtung vom Flohmarkt, doch das macht für die Gäste – darunter viele Spanier und Italiener – offenbar den besonderen Reiz dieser wohnlichen Bar aus. Man sitzt meist eng gedrängt in drei Zimmern auf zwei Etagen. Auf einem alten Fernseher laufen manchmal Dokus. Im Keller gibt es ab und zu Partys. Weil es meistens ganz schön voll ist, kommt man schnell ins Gespräch und philosophiert mit der Kreuzberger Boheme bei Hochprozentigem oder Vino tinto bis zum Morgengrauen über Gott und die Welt.
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