Um es kurz zu machen: Ja, da schmeckt es noch. Und zwar immer noch unschlagbar gut. Dennoch überraschen uns die Kreationen aus Stefan Ladenbergers Küche immer wieder aufs Neue. Deswegen sollte man sich auch das Überraschungsmenü nicht entgehen lassen, das neben zwei Feinschmeckermenüs von drei bis fünf Gängen sowie verschiedenen Gerichten à la carte angeboten wird. Eventuelle Abneigungen werden vorab geklärt, dann darf sich der Gast zurücklehnen und vollkommen in die fürsorglichen und kompetenten Hände von Nina Bahr und Sommelier Stefan Fischer begeben.
Wir werden bei unserer Bestandsaufnahme in den folgenden, herrlichen Stunden verwöhnt mit Saiblingsfilet auf zweierlei Bete, gebratener Jacobsmuschel auf Venererisotto mit Passe-Pierre und Safranschaum sowie originellen Lammvariationen: Lammrücken unter der Markkruste, hausgemachtes Lammwürstchen und sogar Lammknipp auf Ratatouillegemüse mit confierter Kartoffel. Abgerundet wird das Menü von einer exzellenten Auswahl Rohmilchkäse und als süße Krone gibt es Marzipanclafuti auf Trockenfrüchteragout und Ziegenkäseeis. Das schmeckt garantiert so aufregend wie es sich liest. Und dass selbst ein Knipp hier ganz ungeahnte Geschmackserlebnisse bietet, muss dem Team erstmal jemand nachmachen. Auch bei der Weinauswahl darf man sich schließlich voll und ganz auf die Empfehlungen des Sommeliers verlassen.
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