„Hier wird gekocht“ verkündet die Speisekarte so schlicht wie selbstbewusst. Und ja, es stimmt, denn hier steht der Patron selbst am Herd. Hartmut Heinz hat sein Handwerk in den legendären Schweizer Stuben in Wertheim gelernt, damaliger Küchenchef und somit Ausbilder war Altmeister Dieter Müller. Saisonal, hausgemacht, frisch, mit Produkten aus biologischem und ökologischem Anbau nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit sind Attribute, mit denen sich der Porzer Gastronom in den letzten sechs Jahren einen guten Namen erarbeitet hat. Vor einiger Zeit hat er sein Konzept modifiziert und beschreibt es so: „Wir lassen jetzt den Schnickschnack weg.“ Stattdessen wird bodenständige, aber hochwertige Brasserieküche aufgetischt, in der gegrillte Wildfang-Langostinos ebenso vorkommen wie Entrecôte vom Black-Angus-Rind oder klassischer Tafelspitz mit Meerrettichsoße. Die restaurierte Halle einer Feilenfabrik bildet den stilvollen Rahmen: eine zehn Meter hohe Decke, hübsch dekorierte Tische und eine Terrasse ganz ohne Straßenlärm.
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