Bei einem Besuch des Devils Kitchen kommen schnell Gedanken an Route 66, alte Filmstars und natürlich leckere Burger auf. Sollte man eines der bequemen roten Ledersofas ergattern, steht einem kulinarischen USA-Urlaub nichts mehr im Wege. Da sich die Küche nicht hinter einer Tür versteckt, kann man dem Koch sogar bei der Arbeit zusehen. Das beliebteste Gericht ist natürlich der klassische Burger. Das Fleisch kommt wahlweise vom Rind oder vom Hähnchen. Doch auch exotische Tiere wie Känguru werden hier verarbeitet. Ich bestelle einen Chickenburger mit Pommes. Nach einer akzeptablen Wartezeit empfange ich einen riesigen Burger. Beim ersten Biss wird klar, dass der Verzehr nicht ganz so einfach ist. Dafür ist der Geschmack wunderbar und das Fleisch ausgezeichnet. Zur Individualisierung seiner Speise kann man sich am üppig ausgestatteten Soßen-Ständer bedienen. Abgerundet wird der Besuch mit passenden Hintergrundklängen von Johnny Cash und Elvis. Einzig die manchmal etwas griesgrämige Bedienung passt gar nicht ins Bild.
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