Mit Burgern ist das immer so eine Sache: Sind sie zu hoch, endet der Verzehr meist in einer mittelprächtigen Sauerei – auf der einen Seite flutschen Tomatenscheiben aus dem Stapel und von der anderen Seite tropft die Burgersauce über die Hände. Zu dieser Kategorie gehören auch die Prachtstücke im Berlin Burger International. Aber egal, dafür sind sie lecker, und auf dem Tisch steht ja ein mindestens genauso dicker Stapel Papierservietten. 190 Gramm frisches Rindfleisch werden zu einem medium gebratenen Klops verarbeitet, der dann zwischen zwei (leider kalten) Burgerbrötchen mit reichlich Salat und echtem Käse (also keinen Scheibletten) hochgestapelt wird. Ein langes Holzstäbchen hält das Ganze zusammen, vorerst. Meine Begleitung versuchte es mit kräftigem Zusammendrücken, genützt hat es nichts. Die Karte ist klein, es gibt noch einen Chicken-, Veggi- und Barbecueburger, Pommes, Kartoffelecken und Wraps. Plätze zum Sitzen gibt es nur auf dem Trottoir. Geöffnet ist ab Mittag. In unserer Mittagspause mussten wir dennoch eine halbe Stunde warten. Die beiden Jungs waren noch nicht fertig. Wahrscheinlich haben sie verschlafen; mir schien, als hätten sie die Nacht zuvor ordentlich durchgefeiert.
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