Schon beim Betreten des Kirchgartens flackern Fackeln am Wegesrand. In dem fast 200 Jahre alten ausgebauten Kirchenschiff schlemmt es sich auf zwei Etagen urgemütlich. Besonders romantisch wird es auf der Empore bei Kerzenschein und gediegener Klaviermusik. Das Essen ist spitze und das Personal zuvorkommend und nett.
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