Es ereignete sich im Jahr 2007: In einem unscheinbaren Haus in der Caffamacherreihe sägten dreiste Diebe eine Gasleitung an, um die Kupferrohre zu stehlen. Der Plan wurde vereitelt – und bei Sebastian Rathert und Darko Caramello die Idee zu einer neuen Galerie geboren. Der Name: „Die Kupferdiebe“, das Symbol: diverse Sägen. In zwei Monaten harter Arbeit entstand aus einem alten Haus ein moderner Ausstellungsraum mit angeschlossenem Kunstkiosk. Der Gedanke, der das Team der Kupferdiebe vereint: Wieder Leben in die letzten Überreste des einstigen Gängeviertels zu bringen, indem man jungen statt etablierten Künstlern mit Visionen eine Plattform bietet.
Bitte beachte, dass wir die Daten erst prüfen, bevor sie auf dem Portal erscheinen. Je nach Auslastung kann das ein paar Tage dauern. Vielen Dank für deine Mithilfe.