Nein, man muss in der Schule kein Latein gelernt haben, um zu erfahren, dass Domus Aurea für „Das goldene Haus“ steht. Das erklärt Inhaber Daniele Tocco, redselig wie er ist, gern selbst. Und dass der Untertitel „Cibus et Vinum“ etwas mit Essen und Wein zu tun hat, weiß jeder Asterix und Obelix-Leser. Auf jeden Fall hat im Mitte August eröffneten Ristorante alles irgendwie mit dem römischen Kaiser Nero zu tun – die purpurne Wandfarbe, die ewig leuchtende Lampe in Gestalt einer Sonne hinter der Bar und natürlich auch das Essen und der Wein. Die eingedeckten Tische mit den weißen Leinenservietten darauf und den braunen Lehnstühlen daran wirken zwar recht vornehm, aber es geht angenehm zwanglos zu. Die Karte wechselt halbjährlich und bietet preiswerte Klassiker aus der süditalienischen Küche, darunter echte Leckerbissen wie Mittelmeer- Gambas mit Walnüssen, Kalbsfilet mit Tiroler Speck, Risotto mit Langustenragout oder die Pizza Tonno aus dem Steinofen (durchgehend dünn, größer als der Teller und mit frischen Thunfischscheiben belegt). Mittagstisch mit vier wechselnden Gerichten (Di-Fr 12-14.30 Uhr, 6-9,90 Euro). Weinkarte mit hochwertigen Tropfen ab 25 Euro die Flasche.
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