Zwischen König- und Louise-Schröder-Straße liegt Altonas ältestes Kulturdenkmal. Im Sommer verbirgt sich der jüdische Friedhof hinter einer dichten Hecke. Bereits am 31. Mai 1611 erwarb die portugiesische Judengemeinde Hamburgs vom Altonaer Landesherren Graf Ernst v. Schauenburg den Platz für die Friedhofsanlage. Neben den portugiesischen Juden (Sephardim) nutzten später auch die in Altona lebenden hochdeutschen Juden (Aschkenasim) den Begräbnisplatz. Die oft aufwendig gestalteten Grabsteine und Stelen sind nur nach Absprache mit der Jüdischen Gemeinde zu besichtigen.
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