Vor dem Eingang grüßen künstliche Rosen, hinter der rustikalen Tür pflastert Linoleum den Weg zu den wenigen kleinen Tischchen und an den Wänden hängen Flamenco-Tücher: Kitsch und Spanien-Devotionalien, wohin man schaut, aber trotzdem ist der Laden immer voll. Einerseits liegt das an dem herzlich-rauhen Charme der Dame des Hauses Christina Kesper, andererseits lockt die große Auswahl an leckersten Tapas die ganze Südstadt. Das sollte aber niemanden davon abhalten, von der Karte zu bestellen – Gerichte wie Schweinefilet-Spieß mit Kräuterquark-Kartoffel sind absolut ebenbürtig. Achtung: Das Aioli ist dermaßen voller Knoblauch, dass man den Geschmack noch am nächsten Tag auf der Zunge hat.
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