Im ehemaligen „Mare“ werden nun französische Tafelfreuden der schlichten, aber ganz geschmackvollen Art aufgetischt. Chef der Töpfe ist Christian Först, der nur mit marktfrischen und hochwertigen Zutaten arbeitet. Die Speisekarte ist überschaubar, macht aber mit Gerichten wie Jakobsmuscheln mit Tabbouleh Salsa, Wolfsbarsch mit Vanilleöl und Zucchini-Spaghetti oder Boudoin Noir mit Püree und Rahmkraut schon beim Lesen Lust. Ein schöner Einstieg ist die Mini-Portion Rillette mit Cornichons, gesalzener Butter und warmem Brot. Der Coq au vin schmeckt so, wie er schmecken soll, und wird von sämigem Kartoffelpüree und knusprigen Speckstückchen begleitet. Überzeugend auch, was sich hinter der simplen Annonce „Steak frites“ verbirgt. Ein tadellos gebratenes Steak in bester Fleischqualität mit köstlichen, handgeschnitzten Frites und einer nicht minder köstlichen Sauce béarnaise. Großartig! Die Preise dafür sind zwar nicht die kleinsten, aber aufgrund der hohen Produktqualität völlig korrekt. Serviert wird das alles von einer freundlichen und kompetenten Crew. Auch das kleine, aber feine Weinangebot macht Spaß. Die Location im Brasseriestil soll nach und nach noch elektrisierender gestaltet werden.
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