Am 3. Juli 1910 wurde die Elias-Kirche, erbaut von Gustav Werner, ein roter Klinkerverblendbau in der Senefelderstr. 5, feierlich eingeweiht. Ihren Namen erhielt sie nach dem Propheten des Alten Testamentes (1. Könige, Kap, 17 folgende) aus der frühen israelitischen Zeit. In den Jahren 1960/61 fand eine konsequente Umgestaltung des Kirchenschiffes statt, in deren Verlauf der in neogotischem Stil gestaltete Holzaltar, die Taufe und die Kanzel einer nüchternen Sachlichkeit weichen mussten.
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